
Ausflug in den Europapark
Am 26. Mai fuhr ein Car mit Jumbanern in Richtung Europapark. Die Reise verlief abgesehen von ein wenig Stau problemlos. Die Stimmung war gut und wir genossen die verteilten Gipfeli. Alle freuten sich auf die bevorstehenden zwei Tage im Park. Nach einem kurzen Besuch beim Gepäckdepot stürzten wir uns direkt ins Getümmel der Bahnen. Das schöne Wetter und die Feiertage lockten neben uns zahlreiche weitere Besucher in den Park. Deshalb waren die Wartezeiten lang und die Nutzung der Bahnen nur eingeschränkt möglich. Auch die Gehwege waren überfüllt. Trotzdem hatten wir eine super Zeit. Bei langen Wartezeiten wurde improvisiert und man fokussierte sich mehr auf den interaktiven Spass mit den Kolleginnen und Kollegen, als auf das Verlangen auf die Bahnen zu gehen. Ganz im Gegensatz zum überfüllten Tag stand der Abend und die Unterkunft. Neben einem feinen Burger im Silver Lake Saloon, sorgte ein amerikanisch/kanadischer Sänger, der extra für uns Schweizer Lieder improvisierte, für reichlich Stimmung. Die Übernachtung zu sechst in einer der Blockhütten war sehr komfortabel. Der Spielplatz und der kleine See im Resort sorgten im Zusammenspiel mit dem super Wetter für eine gute Gelegenheit am Abend gemeinsam draussen zu sitzen und die Zeit zu geniessen.

Mit einer unterschiedlichen Menge Schlaf und kleineren oder grösseren Augenringe durften wir am zweiten Tag ein reichhaltiges Frühstückbuffet geniessen. Danach ging es schon wieder ab in den Park. Da wir so früh waren, hatte es noch nicht so viele Leute und wir konnten eine rasante Fahrt auf der Blue Fire geniessen, ohne gross dafür anzustehen. Nach einem weiteren anstrengenden, aber auch sehr ereignisreichen und coolen Tag versammelten sich alle um fünf Uhr wieder bei der Rezeption unserer Unterkunft, wo wir unsere Gepäckstücke schnappten und uns zum Carparkplatz aufmachten. Dort wurden wir von unserem freundlichen Fahrer begrüsst, welcher uns beim Verstauen des Gepäcks half. Als wir dann ein bisschen später losfuhren, gab es anfangs noch einige Konversationen, doch mit der Zeit wurde es immer stiller. Die meisten versuchten ein bisschen Schlaf nachzuholen, denn zwei so intensive Tage in einem Park sind wirklich anstrengend. Nach ein wenig Stau und einer schönen Fahrt kamen wir pünktlich, wie eine Schweizer Uhr, um halb acht beim Jumbahaus an, wo wir von unseren Eltern empfangen wurden. Die Reise in den Europapark war auf jeden Fall eines der grossen und gelungenen Highlights des Jumba-Jahres und wir bedanken uns im Namen aller Jumbaner für die tolle Organisation.
Einige Impressionen sind in der Galerie zu finden.

